In Italy’s culinary tradition, Prosciutto di Parma, commonly known as Parma Ham, is a jewel that has been greatly appreciated for centuries. The area surrounding the city of Parma has a 2000 year old tradition for curing ham, and, to date, Parma Ham is still produced with natural methods which bestow upon it its unique flavor.
There are 140 producers of Prosciutto di Parma, each reflecting in its product centuries of care and craftsmanship. The natural curing process requires just two simple ingredients: specifically reared pig meat and salt. Free of additives such as nitrites or nitrates, Prosciutto di Parma must be cured for a time period of at least one year and up to 30 months, sometimes even more.
For a typical antipasto, arrange three to four slices of Prosciutto di Parma on a plate simply accompanied by cheeses and bread. You can also try draping some slices of Prosciutto di Parma around fresh figs or around slices of melon, or perhaps you can go ahead make your own Italian-style panino by layering slices of Prosciutto di Parma and of mozzarella on a crusty roll.
Prosciutto di Parma: der Geschmack der Tradition
Der Parmaschinken ist ein Schmuckstück der kulinarischen Tradition Italiens und wird schon seit Jahrhunderten geschätzt.
Bereits seit 2000 Jahren wird in der Gegend um Parma ein besonderer Reifungsprozess des Schinkens mit natürlichen Methoden überliefert, die noch heute dem Prosciutto di Parma einen einzigartigen Geschmack verleihen. Die natürliche Reifungsmethode benötigt nur zwei einfache Zutaten: Fleisch von speziell herangezüchteten Schweinen und Salz.
Die Qualität und die Charakteristiken dieses Produkts sind auch auf diesen Landstrich zurückzuführen, den in dieser Gegend findet man das geeignete technische Knowhow und die idealen Klimabedingungen für das Trocknen, das heißt für die natürliche Reifung, die dem Parmaschinken Milde und Geschmack verleiht.
Heute gibt es 140 Produzenten von Parmaschinken und die Arbeit jedes Einzelnen spiegelt jahrhundertelange Sorgfalt und wahres handwerkliches Können wider. Der Parmaschinken, der keine Zusätze wie Nitrite oder Nitrate benötigt, muss mindestens ein Jahr lang reifen (er kann aber auch über 30 Monate gereift werden) und ist hervorragend für die klassische italienische Vorspeise geeignet.
Es genügt, drei, vier Scheiben Parmaschinken mit etwas Käse und Brot auf einem Teller anzurichten. Wenn man etwas origineller sein möchte, kann man den Parmaschinken um frische Feigen oder Melonenscheiben wickeln. Oder man kann auch ein typisch italienisches Brötchen zubereiten, mit ein paar Scheiben Parmaschinken und Mozzarella auf einer knusprigen Brotscheibe. Was soll man noch sagen? Wir überlassen Ihnen die Wahl und wünschen … Buon Appetito!